Online-Dienste und E-Commerce-Angebote sind aus unserer Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Dies gilt erst recht seit den aktuellen Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen. Die Verarbeitung personenbezogener Daten der Nutzer ist dabei an der Tagesordnung. Doch viele Nutzer haben Bedenken, personenbezogene Daten preiszugeben, und das aus gutem Grund: Viel zu oft werden hochsensible personenbezogene Informationen missbraucht, unrechtmäßig zu Werbezwecken genutzt oder gar an Dritte weitergegeben.
Aus diesem Grund geraten Online-Dienste und E-Commerce-Anbieter zunehmend ins Visier der Aufsichtsbehörden. Nach einem aktuellen Bericht des Handelsblattes („Online-Dienste wegen Datenschutzmängeln in der Kritik“) ist dies nun auch beim Bundesjustizministerium angekommen. Kritisert wird vor allem die fehlende Transparenz in Datenschutzterklärungen und im Bereich des Einwilligungsmanagements (sog. consent tools) zum Beispiel bei Cookies und Tracking-Tools.
Online -Unternehmer und E-Commerce-Anbieter sollten sich daher mit dem Thema Datenschutz und den rechtlichen Anforderungen der DSGVO beim Betrieb eines Online-Shops oder anderer digitaler Angebote auseinandersetzen – im Sinne ihrer Kunden und um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Denn wer im komplexen Datenschutzrecht bezüglich des E-Commerce den Überblick verliert, läuft schnell Gefahr, gegen geltende Gesetze zu verstoßen – und riskiert dabei hohe Geldbußen.
Unsere Rechtsanwälte und Experten für Datenschutz und DSGVO im Bereich von Online-Angeboten und E-Commerce beraten Sie gerne. Wir analysieren bestehende Online-Dienste und stellen rechtliche Schwachstellen ab. Wir gestalten mit Ihnen aber auch gerne ihren neuen DSGVO-konformen Online-Shop oder Ihre digitales Dienstleistungsangebot. Sprechen Sie uns gerne an – wir sind Ihre Rechtsanwälte für Datenschutz und Compliance.
PS: E-Commerce bietet übrigens auch steuerlich diverse Tücken und Fallstricke: unsere Steuerberater stehen Ihnen auch hier zur Seite. Bei uns erhalten Sie ein „Rundum-Sorglos-Paket aus einer Hand“.